Bisswunden homöopathisch behandeln mit mehreren Mitteln
Hier haben wir einen sehr schweren Fall. Du siehst hier eine kleine Terrierhündin nach einem schweren Beissvorfall.
Bei Bisswunden wird je nach dem Gewebe verletzt, gar herausgerissen und es gibt ebenfalls starke Quetschungen. Die Gefahr von eine Sepsis besteht. Die Wunden müssen genäht werden.
Um die Heilung zu unterstützen gibt es gute Möglichkeiten mit der Homöopathie.
Die Zusammenarbeit mit der Homöopathie und der Schulmedizin waren hier und auch generell, sinnvoll. In diesem Falle handelte es sich um eine sehr tiefe Wunde.
Das Gewebe wurde dann zu einem gewissen Zeitpunkt nekrotisch, (abgestorben) und genau hier hat die Homöopathie ganz viel zur Heilung beigetragen. Die Wunde wurde kleiner, das Gewebe konnte sich so gut erholen, sogar so dass auch die Haare wieder gewachsen sind. Ich kann die verschiedenen Mittel nicht angeben, da sie individuell an den Zustand angepasst werden müssen. In meinen Grundlagenkurs kannst Du dazu mehr erfahren. https://aeschbach.ch/kurse/tierhomoeopathie-grundlagenkurs/

Generell kann die Homöopathie in Akutfällen immer eine gute Unterstützung sein, auch um Traumen zu lösen und um Folgen abzuwenden.