Hundepfote – Schnittwunden homöopathisch behandeln
Schnittwunden, wie fast alle andern akuten Verletzungen können sehr gut homöopathisch behandelt oder unterstützt werden. Auch im Fall wie diesem, wo natürlich genäht werden musste. Die Heilung schreitet ohne Komplikationen fort, das ist der Sinn der homöopathischen Unterstützung.
Hier stelle ich Dir einen schönen Heilverlauf aus der Praxis vor, einer Hundepfote – Schnittwunde homöopathisch behandelt.
Es handelt sich um einen grossen Hund, welcher sich die Fussballe an einer Scherbe oder Büchse aufgeschnitten hatte. Die Schnittwunde an der Pfote war schräg, wie ein Lappen und sehr tief. Selbstverständlich musst das genäht werden, was keine einfach Sache ist und der Tierarzt eine mega guten Arbeit geleistet hatte.
Leider haben sich nach kurzer Zeit die äusseren Fäden gelöst, weil der Hund zu viel mit dieser Verletzung herum gelaufen ist. Man kann eine Wunde nicht im Nachhinein nochmals nähen.
Was haben wir gemacht? Wir haben die Hundepfote mehrmals täglich in Ringelblumentee gebadet und ihm innerlich Calendula C30 in gewissen Abständen gegeben.
Mehr muss ich dazu nicht sagen, ich bin über glücklich wie die Besitzerin ebenfalls, denn die Hornschicht wächst nicht nach. Er hätte lebenlänglich einen Schuh gebracht, hätten wir das zusammen nicht so super hingebracht.
Auch der behandelnde Tierarzt war begeistert von der Wirkung der Homöopathie.