Achtsamkeit – Körperhaltung – Atmung – die Auswirkungen auf unsere Tiere
In meinen Workshops Feldenkrais mit Hund lernst Du mehr darüber
Schon in meinem Lehrgang der Tierpsychologie/Verhaltensberatung haben wir grossen Wert auf unsere eigene Körpersprache und –Haltung gelegt. Mit dem Filmen können wir das wunderbar festhalten, denn es ist uns nicht bewusst.
Ein Beispiel: Ich lasse mich ab und wann mit Feldenkrais von meinem Lehrer behandeln. Nach der Behandlung hat er mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich eine Hand, welche die Leine von Inga hielt, angespannt hatte und sich das auf den Hund ausgewirkt hat. Es war mir nicht bewusst, seither achte ich viel mehr auf die Spannung meines ganzen Körpers, aber auch differenzierter bezüglich Schultern, Armen, Händen, Atmung und auf meine innere Einstellung.
Meine Hunde liefen nie so schön an der Leine, auch die Schäfis nicht. Es ist mir jedoch in all den Jahren, seit 2013, aufgefallen, und zwar immer, ohne Ausnahme, dass wenn ich aus einer Behandlung kam, die Hunde wie Schäfchen an lockerer Leine durch die Stadt zum Parkhaus liefen.
Wir können einen Einfluss nehmen mit minimalsten Veränderungen unserer Körperhaltung auf unsere Tiere. Zum Beispiel wenn wir beim Stehen oder Gehen das Becken verschieben.
Tiere reagieren äusserst sensibel auf unsere Energie und Absichten. Wir können das bewusster machen.
Probiert es selber aus, das ist der Beste Lerneffekt.
Wir lernen auch über die Wirkung des Zwerchfelles. Mit der Arbeit daran, können wir alle Blockaden lösen, bis hinunter zu Pfoten.
Gibt es Probleme im System, sind sie nie dort wo sie auftauchen. Wir spüren mit unseren Händen, woher das Problem wirklich kommt, wir denken nicht, wir fühlen.
Die Daten 2024 sind online.
Ich freue mich auf Euch und Eure Hunde